Liebe Mitglieder,

Tagespendler die sich weniger als 24 Stunden in Limburg aufhalten, brauchen keinen negativen Coronatest vorzuweisen oder in Quarantäne zu gehen. Wer länger hier verweilt jedoch schon!  Beachtet diese Hinweise besonders an den kommenden Krantagen und wir vertrauen darauf, dass Sie sich beim Kranen an die hierfür festgelegten Regeln halten. Der beigefügte Text aus RP-Online zur Info!

Der Vorstand.

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Venlo/Roermond/Düsseldorf Nun ist es offiziell: Auch die niederländische Grenzregion Limburg wurde vom Robert-Koch-Institut als Risikogebiet eingestuft. Was nun für Touristen gilt, die aus Deutschland einreisen möchten. Fast alle Provinzen in den Niederlanden gelten laut Definition des Robert-Koch-Instituts nun als Risikogebiet. Am Mittwoch stufte das RKI auch die Region Limburg, die die grenznahen Einkaufsstädte Roermond und Venlo umfasst, als Risikogebiet ein. Lediglich die Provinz Zeeland gilt nicht als Risikogebiet. Das bedeutet für Reisende aus Deutschland, dass sie nach einer Rückkehr einen Corona-Test machen und sich für maximal 14 Tage in Quarantäne begeben. Tagespendler in die Niederlande oder Besucher von grenznahen Einkaufzielen wie Roermond müssen jedoch bei der Rückfahrt nach Deutschland keinen negativen Corona-Test vorweisen oder in Quarantäne. Das geht aus der seit dem 7. Oktober 2020 gültigen Einreiseverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen hervor. Demnach sind Personen, die sich weniger als 24 Stunden in einem Risikogebiet aufhalten von der Meldepflicht wegen möglicher Corona-Infektionen ausgenommen.

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